Die häufigsten Gründe für Stress im Job

 

Stressbedingte Fehltage am Arbeitsplatz steigen um 165 Prozent

Allein in den letzten 15 Jahren seien die Fehltage durch allgemeine psychische Erkrankungen um 165 Prozent gestiegen. Dies gehe aus dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport hervor, berichtet die Bild.

 

Diese Nachricht wird wohl auch keinen österreichischen Unternehmer kalt lassen. Was bedeuten diese Zahlen, die in einem Artikel der Bild veröffentlicht wurden?

Stress am Arbeitsplatz ist ein Profitkiller …

… psyschiche Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein MUSS für gesunde Unterhmensprofite. Die Kosten für psychische Erkrankungen und Fehltage können sich enorm auf Ihre Profite, auf Ihr Betriebsklima, auf die Leistungen Ihrer Mitarbeiter und schliesslich auf das Image Ihrer Firma auswirken. Doch nicht jede Mitarbeitergruppe und jede Branche sind gleich betroffen.

Wen treffen die Stress-Krankheiten? Die Bild schreibt dazu:

 

„Überdurchschnittlich häufig betroffen sind Sozial- und Gesundheitsberufe (10,5 %) wie Erzieher, Pflegepersonal, und Jobs im Handel (9,2 %), also Verkäufer. Jobs, in denen meist Frauen arbeiten, die dazu häufig eine Doppelbelastung durch Kinder und Familie haben.

Aber auch Männer leiden immer häufiger unter Psycho-Krankheiten. Sie gestehen sie sich allerdings schwerer ein, gehen seltener zum Arzt.“

 

Nicht nur Frauen sind gefährdet, psychisch auszubrennen und dem Stress zu Opfer zu fallen. Immer mehr Männer „können nicht mehr“, fühlen sich gehetzt und kommen nicht mehr mit den Belastungen des Alltags und des Jobs klar. Clevere UnternehmerInnen nehmen diese Tatsache ernst.

 

Mehr über punktgenau Maßnahmen für die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter.